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Wildkräuter-Mischung Pflege

Wildkräuter sind nicht nur super gesund, da sie eine prima Quelle für sekundäre Pflanzenstoffe sind, sondern sorgen auch noch für einen abwechslungsreichen und würzigen Geschmack – egal ob in Smoothies, Salaten, Suppen, grünen Pestos oder Tees. Wildkräuter lassen sich zudem auch sehr gut dünsten, als Füllung oder in Kräuterbutter verarbeiten. Die Liste der Möglichkeiten ist schier unendlich, genauso, wie ihre heilsamen Wirkungen.

Pflege

Spitzwegerich, Sauerampfer & Co. zeichnen sich dadurch aus, dass sie hervorragend ohne die Pflege des Menschen gedeihen können, denn sie sind extreme Überlebenskünstler. Im Topf oder Garten sollten sie an einem sonnigen bis halbschattigen Ort und möglichst kühl gelagert werden. Frost oder nasse Füße vertragen die Kräuter hier allerdings nicht so gut. Übrigens: Da die meisten Wildkräuter einjährig sind, bietet das Einfrieren im Gefrierfach nach der Ernte eine gute Alternative zum frischen Kräutergenuss.

Verwendung

Mit ihrem intensiven Aroma haben Wildkräuter kulinarisch so einiges drauf. Ob als Tee, würziges Pesto oder als schmackhafte Gemüsebeilage: Wildkräuter sind in der Küche kaum wegzudenken. Neben klassischen Wildkräuter-Salaten, Suppeneinlagen oder als getrocknete Gewürzmischung können die Kräuter auch gedünstet zubereitet werden. So passen sie hervorragend zu spinatähnlichem Gemüse und machen jede Eierspeisen zum besonderen Genuss.

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